Weibliche C bleibt auch im dritten Relegationsspiel ungeschlagen
Am Samstag ging es für die weibliche C Jugend zum dritte Relegationsspiel nach Bremen. Die namhafte Mannschaft vom SV Werder Bremen stand als Gegner auf dem Programm.
TSV Altenwalde: ATSV Habenhausen
Endstand 40:14 (19:7)
weibliche C Jugend gewinnt zweites Relegationsspiel in eigener Halle.
Am Samstag trat die weibliche C Jugend zum zweiten Mal zur Relegation zur Oberliga an. Dieses Mal in eigener Halle. Zu Gast war der ATSV Habenhausen. In der vergangenen Saison hatten die TSV Mädels noch ihre Probleme mit der kompakten Abwehr aus Bremen.
JSG Altenwalde/Otterndorf : JSG Geestland
25:21 (12:10)
Abermals hieß es für die weibliche C Jugend wieder zu einer ungewohnten Zeit zum Spiel antreten. Diesmal ging es in eigener Halle gegen den Nachbarverein JSG Geestland.
Landesliga weibliche C Jugend 19.11.2017
HSG Bützfleth/Drochtersen : JSG Altenwalde/Otterndorf
Am Sonntag ging es für die weibliche C Jugend zum Auswärtsspiel zur HSG Bützfleth/Drochtersen. Nach dem verlorenen Heimspiel in der letzten Woche hieß es Kopf hoch und unbeschwert aufspielen. Die JSG ging gleich in Führung doch die Heimischen glichen sofort aus. In den ersten 14 Minuten entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in der die HSG aber immer in Führung ging.
ATSC Habenhausen : JSG Altenwalde/Otterndorf
Endstand: 21:31 (11:18)
Nachdem das erste Landesligaheimspiel kurzfristig verlegt wurde ging es für die weibliche Jugend C nun zum ersten Landesligaspiel zum ATSC Habenhausen nach Bremen.
Habenhausen beendete die Vorrunde zur Oberliga mit dem Tabellenplatz 5. Somit konnte man sich auf ein Spiel auf Augenhöhe einstellen.
Ohne die beiden Stammtorwarte Kimmberley von Rönn und Sjelle Döscher (Frankreichaustausch) und einigen angeschlagenen Spielerinnen machte sich die JSG auf den Weg zum letzten Vorrundenspiel nach Jever/Schortens.
SG Altenwalde/Otterndorf : JSG Geestland
20 : 23
Halbzeit 11 : 12
Mit der JSG Geestland kam ein körperlich sehr starker Gegner in die Franzenburger Halle. Aus früheren Begegnungen wussten die Altenwalderinnen von der körperlichen Präsenz der Gäste. Nur durch frühes Angreifen und schnellen Beinen in Angriff und Abwehr konnte dieser Vorteil der Gäste ausgeglichen werden.